An einem amerikanischen Sieg bei der Weltmeisterschaft der 505er vor Fremantle/Australien scheint kein Weg vorbeizuführen. Ein USA-Quartett führt das Ranking an, und die Favoriten Martin/Lowry haben bereits ein dickes Punktepolster angelegt.
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Fremantle erlebt derzeit ein Großaufgebot an Segelstars. Neben der bereits laufenden WM der 505er starten am Freitag auch die Drachen-Segler an der Südwest-Küste Australiens in ihre WM.
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Ernüchterung an Tag zwei der 505er-WM für die deutschen Teams. Im einzigen Rennen des Tages verspielten die „GER“-Teams ihre Spitzenpositionen. Führende nach insgesamt drei Wettfahrten sind die US-Amerikaner Mike Martin/Adam Lowry.
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Die Youth Worlds sind die Top-Ereignisse von World Sailing im Jugendbereich. Für 2021 und 2022 sucht der Weltsegelverband Ausrichter für die Jugend-Weltmeisterschaften in neun Klassen.
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Fast perfekter Start in die Weltmeisterschaft der 505er für die deutschen Teams. Auf den ersten vier Plätzen liegen gleich drei „GER“-Mannschaften mit den Deutschen Meistern Jan-Philipp Hofmann/Felix Brockerhoff an der Spitze.
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Roland Gäbler gehört zu den erfolgreichsten deutschen Seglern. Fünfmal nahm er zwischen 1988 und 2004 im Tornado mit vier verschiedenen Partnern an Olympischen Spielen teil, gewann 2000 in Sydney mit Rene Schwall die Bronzemedaille. Mit der Einführung der neuen Olympia-Disziplin Mixed Offshore erwachen bei Roland Gäbler für 2024 neue Olympia-Träume.
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Einen Tag Pause haben sich die 505er verordnet, bevor sie in die Weltmeisterschaft vor Fremantle/Australien starten. Die PreWorlds gewannen die Australier Peter Nicholas/Luke Payne.
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Warmlaufen für die Weltmeisterschaft: Die 505er-Segler sind in Downunder angekommen und bereiten sich mit den PreWorlds auf den frühen Höhepunkt der Saison vor. Die Weltmeisterschaft vom 2. bis zum 7. Januar vor Fremantle/Australien.
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Unter dem Beifall Hunderter Segelsport-Fans entlang der Kings Pier in Hobart hat die „Lunatix“ als einzige deutsche Yacht im Feld der 85 Starter das 74. Rolex Sydney Hobart beendet. Nach 3 Tagen, 6 Stunden, 52 Minuten und 47 Sekunden lief die XP50 als 38. Yacht im Ziel ein.
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Die Rekordsiegerin des Rolex Sydney Hobart hat sich für die empfindlichen Niederlagen der vergangenen drei Jahre revanchiert. Die „Wild Oats XI“ sicherte sich den neunten Titel als „First Ship Home“ bei diesem Hochsee-Klassiker in Downunder. Nach einem Tag, 19 Stunden, 7 Minuten und 21 Sekunden war sie im Ziel.
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