Philipp Buhl steht zum Jahresabschluss auf Rang zwei der Weltrangliste und ist damit bester Deutscher in allen zehn Olympiadisziplinen. Foto: Lars Wehrmann/GST
Zum Abschluss des Jahres stehen in den Weltranglisten der olympischen Disziplinen vier deutsche Crews in den Top-Ten. Die Top-Position aus der Sicht des German Sailing Team nimmt Philipp Buhl als Zweiter der Laser-Klasse ein.
Zu den AC-Titelverteidigern mit Grant Dalton und Peter Burling (ETNZ) sowie den Herausforderern um Max Sirena (Luna Rossa), Sir Ben Ainslie (Ineos Team UK) und Terry Hutchinson (American Magic, von links) könnten sich noch weitere Teams gesellen. Foto: Studio Borlenghi
Kurz vor Meldeschluss ist die Zahl der potenziellen Herausforderer für den 36. America’s Cup sprunghaft angestiegen. Cup-Verteidiger Emirates Team New Zealand (ETNZ) vermeldete den Eingang von acht weiteren Herausforderer-Meldungen.
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Alinghi und SAP Extreme werden sicch vor Los Cabos ein enges Rennen um den Saisonsieg liefern. Foto: Extreme Sailing Series
Ab jetzt gilt es: Die Extreme Sailing Series startet heute in ihr Finale. In Los Cabos/Mexiko wird bis Sonntag entschieden, wer sich die Saisonkrone unter den Profiteams auf den GC32-Katamaranen aufsetzen darf.
Die Alster wird im Juni zum zweiten Mal Schauplatz für den Helga Cup, die Regatta nur für Frauen. Foto: Sven Jürgensen
Noch ist zwar ein halbes Jahr Zeit, aber der Ansturm auf die Startplätze zum zweiten Helga Cup (13. bis 16. Juni) geht bereits in die entscheidende Phase. Für die Regatta nur für Frauen auf der Hamburger Alster stehen 96 Startplätze bereit.
Francis Joyon feierte den Sieg und eine neue Rekordzeit bei der Route du Rhum. Foto: Yvann Zedda
Der Transatlantik-Regatta von St. Malo/Frankreich nach Guadeloupe/Karibik hat sich als die härteste Herausforderung für die Solo-Segler in diesem Jahr erwiesen. Die elfte Auflage der Route du Rhum forderte großen Tribut.
Die erfolgreichsten Teams des Ostseecups freuten sich über einen stimmungsvollen Saisonausklang mit der Siegerehrung in Grömitz. Foto: Hinrich Klatt
Die Saison des Ostseecups ist vorbei, jetzt gab es die Belohnung für die erfolgreichen Regattacrews. Bei einer prächtig gestalteten und stimmungsvoll durchgeführten Siegerehrung mit leckerem Essen und Live-Musik der Summer Sun Band feierten über 100 Segler in der Strandhalle von Grömitz bis spät in die Nacht.
RS Aero, Devoti Zero und Melges 14 (von links) bewerben sich um die Olympiaplätze, die derzeit Laser Standard und Laser Radial einnehmen. Fotos: sailing.org
World Sailing sucht die künftige olympische Einhand-Jolle: Nach der grundsätzlichen Entscheidung über die Olympia-Disziplinen für 2024 in Marseille geht der Weltseglerverband den nächsten Schritt.
Vor ungewollten Kentereinlagen sind die Akteure nicht gefeit, wenn es beim Lübecker Yacht-Club auf der Wakenitz um den Eisarsch geht. Foto: Udo Ott
Eine der letzten großen Segel-Herausforderungen Deutschlands ausschließlich für gestandene Männer feiert ihr Goldjubiläum. Am Samstag, 1. Dezember, starten tollkühne Männer in ihren segelnden Kisten zum Wettstreit um den Eisarsch, die vielleicht außergewöhnlichste Trophäe des deutschen Segelsports.
Glenn Ashby war bei der WM der A-Cats das Maß aller Dinge, Foto: Gordon Upton/guppypix.com
Während die Herausforderer auf den kommenden America’s Cup in der Testphase für die foilenden Monohulls stecken, hat sich der Cup-Verteidiger vom Emirates Team New Zealand (ETNZ) vorerst darauf konzentriert, das Foilen bei der A-Cat-Weltmeisterschaft in der Hervey Bay von Australien zu perfektionieren. Und das mit Bravour: ETNZ-Skipper Glenn Ashby dominierte die WM in beeindruckender Manier, gewann seinen zehnten WM-Titel. Die Neuseeländer Blair Tuke und Peter Burling landeten auf den Plätzen drei und vier.